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Aktives Tuning Modul mit Signalquellenumschaltung für nuVero 110
Die nuVero 110 reproduziert bereits ohne ATM-Modul ein exzellentes Klangbild mit außerordentlich guter Basswiedergabe. Dank der speziell auf die nuVero 110 abgestimmten Elektronik des ATM-110 lässt sich die Klangperformance jedoch noch wesentlich erweitern! Zwischen Signalquelle und Verstärker platziert, sorgen die maßgeschneiderten ATM-Module dafür, dass der Verstärker ggf. ein exakt auf die Konstruktion der Box abgestimmtes Mehr an Leistung abgibt. Mit diesem „Trick“ können beachtliche Klangreserven der Box im Bassbereich aktiviert werden, ohne den Klang zu verfälschen.
Das ATM-110 nuVero Modul erlaubt neben der sanften Erweiterung des Bassbereiches und der einstellbaren Bassanhebung auch eine Reduzierung des Tiefbasses. Es dient also nicht so sehr zur Verbesserung des ohnehin schon unglaublichen Tiefgangs dieser Standbox, sondern bietet eine „musikalisch“ außergewöhnlich effektive Lösung zur Anpassung des Klangbildes an die akustischen Gegebenheiten des Raumes, die gewählte Lautstärke, den persönlichen Hörgeschmack und an unterschiedlich „massiv“ oder „aggressiv“ abgemischte Aufnahmen.
Obwohl Veränderungen im Bassbereich im Allgemeinen als spektakulärer empfunden werden, ermöglicht das Tuning Modul auch eine Beeinflussung des Mittel-Hochtonbereichs, die für ein perfektes Klangerlebnis von starker Bedeutung ist. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass ein ATM hohe Töne nicht einfach nur punktuell absenkt oder anhebt, wie es bei einem typischen Höhenregler am Verstärker üblich ist. Dieser verbiegt nämlich den Frequenzgangverlauf auf unharmonische Weise. Verstellt man dagegen den MID/HIGH-Regler dieses Moduls, wird der Frequenzgang der Box vom Bassbereich bis zur oberen Hörgrenze linear angehoben oder abgesenkt.
Das ATM-Modul wird am Verstärker angeschlossen, pro Boxenpaar benötigen Sie ein Modul.
Garantie:
Wir gewähren auf dieses Aktive Tuning Modul zwei Jahre Herstellergarantie. Näheres dazu hier.
Lieferumfang:
Eingänge: | Analog, 3x Stereocinch |
Ausgänge: | Analog, 1x Stereocinch |
Klangregler: | Bassregler, Mittelhochtonregler (Klangwaage) |
Verstärkungsfaktor: | 0 dB (intern auf -10 dB schaltbar) |
Rauschabstand: | 124 dB |
THD+N: | 0,00079 % (bei 1 kHz, 0,775 Veff) |
Frequenzgang (+0, -0,5 dB): | bis > 110 kHz (-3dB, untere Grenzfrequenz Modellabhängig) |
Max. Ausgangsspannung: | 8,0 Veff |
Max. Eingangsspannung: | 9,8 Veff |
Abmessungen (Breite x Höhe x Tiefe): | 10,9 x 5 x 19 cm |
Gewicht: | 0,56 kg / 151 g (Modul / Netzteil) |
Verpackung: | 28,5 x 9,5 x 34,5 cm |
30.04.2012 ![]() | "Zauberkästchen" und Referenz AreaDVD testete die Wirkung des maßgeschneiderten Aktiven Tuning Moduls ATM-11 für den High-End-Standlautsprecher nuVero 11 - einem Schallwandler mit an sich schon "ausgezeichnetem" Tiefgang sowie "großer Souveränität bei der Wiedergabe selbst bei hohem Pegel": Referenz in der Rubrik Lautsprecher Zubehör Den kompletten Test vom 30.4.12 finden Sie hier... Zum aktiven Tuning Modul ATM-11 nuVero ... |
niemals ![]() | "Gutes noch besser!" Audio-Kauftipp nuWave 85 mit ATM-Modul jetzt in der Audio-Spitzenklasse Erneut ausgezeichnet: unsere kompakte Standbox nuWave 85 ist jetzt auch Audio Kauftipp 11/05. Doch Audio war noch mehr begeistert - von der Kombination nuWave 85 mit dem Aktiven Tuning Modul ATM-85: "Gutes noch besser! Ein kleines Kästchen befördert die Nubert nuWave 85 eine Klasse höher. ATM heißt die Zauberkiste... Die nuWave 85 behält ihren Klangcharakter, langt aber fast eine Oktave tiefer und die Plastizität in den Mitten nimmt spürbar zu... Auch in den anderen Disziplinen mit Ausnahme der Neutralität (die ist schon superb) legt die Box zu. Insgesamt gelingt der nuWave 85 durch das ATM-Modul mit 76 Klangpunkten der Sprung in die Spitzenklasse der Audio-Bestenliste." |
niemals ![]() | "Turbo-Klang... präzise, machtvoll, hammergut" nuLine 100 mit ATM-100 ist Steroplay-Highlight ATM Module sorgen sogar bei perfekten Nubert-Standboxen noch für frappierende Überraschungen. So geschehen mit der Kombination nuLine 100 und dem zugehörigen ATM-100 Modul bei Stereoplay 1/06. Schon ohne ATM Modul wird die nuLine 100 gelobt: "Sehr kontrolliert und facettenreich... Die räumliche Auflösung gelang ihr auffallend gut, das Klangbild löste sich bei guten Aufnahmen schön von den Gehäusen. Vom Charakter her absolut unaufgeregt, bei Bedarf aber absolut zupackend, wirkte sie rundum stimmig und ausbalanciert... Die vier hoch belastbaren Peerless-Chassis der nuLine 100 stecken in einem pieksauber verarbeiteten, mehrfach gedämmten Echtholzgehäuse aus heimischer Produktion; die Weiche ist wie bei Nubert üblich reich an Bauteilen und extrem strompotent." Mit dem ATM Modul geht's noch besser! "Satter Tiefbass bedingt gewöhnlich riesige Gehäuse oder zusätzliche Woofer. Boxentüftler Günter Nubert löst das Problem eleganter... Turbo Klang... Schon die 10-Uhr-Stellung (vom EQ-Regler) reichte, um die nuLine 100 im Bass zum Tier zu machen - präzise, machtvoll, einfach hammergut. Im Klartext: Das ATM-Modul bringt einen großen Gewinn an Bandbreite, der auf herkömmlichem Weg ein Vielfaches kostet - und ziemlich viel Platz obendrein... Mit immerhin drei großsignalfesten Basstreibern pro Box avanciert die modulgedopte Säule zu einer ernsthaften (und kosteneffizienten) Alternative zu Subwoofer-Lösungen, zumal sechs Basstreiber jeden Hörraum gleichmäßiger anregen, als es ein einzelner Woofer vermag. Vorteile verspricht die ATM-Lösung auch in Sachen Timing, weil die Übergänge eindeutiger definiert sind." Testfazit: "Kerngesunde Standbox mit Dreifach-Bass und Echtholzgehäuse. Klingt sehr stimmig, wird mit Tuningmodul zum Bandbreiten-Hammer, der vergleichbare Woofer-Sat-Kombinationen in Sachen Timing förmlich zernagelt." Klang: Spitzenklasse. Preis/Leistung: Überragend. Stereoplay-Highlight |
niemals ![]() | "Tiefbasswunder zum Hammerpreis" nuWave 105 mit ATM-Modul Die schlanke nuWave 105 mit ATM-100/105-Modul ist Preistipp bei HiFi Test 2/06: "Wow, diese Box hat es in sich! Die elegante nuWave 105 zeichnet sich nicht nur durch extrem lineare, detailverliebte und musikalische Wiedergabe aus, sie spielt dazu noch enorm luftig und agil, mit ungeheuren Dynamikreserven. Die Box an sich ist schon ein "Turbo", zusammen mit dem "Nachbrenner" ATM-Modul eröffnen sich dazu klangliche Dimensionen, die man der kompakten Box niemals zugetraut hätte... Die nuWave 105 ist Spaß pur - und das noch zu einem überragend günstigen Preis." Preis/Leistung: Hervorragend. Spitzenklasse 1,1. Preistipp |
niemals ![]() | Zauberkasten aus dem Schwabenland – „Referenz“ AreaDVD 2/10 unterzog das ATM-14 Modul für die nuVero 14 einem ausführlichen Praxistest. Testurteil: „Referenz“ in der Kategorie Lautsprecher-Zubehör. „Nubert beweist mit dem ATM-14-Modul für die nuVero 14 erneut, welche Innovationskraft die Schwaben beim Beschreiten neuer akustischer Wege besitzen... Zauberkasten aus dem Schwabenland... Für knapp 280 EUR sehen wir das ATM-14 als eine ausgesprochen sinnvolle Investition. Gerade, wenn man sehr gern intensiv, lebendig und nachdrücklich hört, eröffnet das ATM-Modul neue Perspektiven, die einer kleinen Revolution gleich kommen. Nubert-typisch ist alles qualitativ hochwertig und durchdacht umgesetzt... Die klanglichen Vorzüge sind durch die flexiblen Anpassungs- und Einsatzmöglichkeiten mannigfaltig und sorgen für positive Verwunderung auch beim erfahrenen Hörer. Somit kann man insgesamt festhalten, dass das ATM-Modul ein hervorragender Beweis für die Innovationskraft der schwäbischen Lautsprechermanufaktur ist.“ Den kompletten Test auf AreaDVD finden Sie hier... |
niemals ![]() | Verführungskünstler hoch 2 - nuLine 102 mit Aktivem Tuning Modul ATM-102 In einem ausführlichen Test stellen die AreaDVD-Tester die Vorzüge der neue nuLine 102 mit Aktivem Tuningmodul ATM-102 vor (24.8.07). Ein besonderes Special am Test-Ende: das Interview mit Günther Nubert! "Die objektiv feststellbaren Leistungen sind jedenfalls nahe an der absoluten Grenze, was in dieser Preisklasse überhaupt geboten werden kann...Gesamtnote Verarbeitung: hervorragend. Die nuLine102 besitzt die wohl aufwändigste Frequenzweiche, die überhaupt ein Lautsprecher dieser Preisklasse vorweisen kann... Kaum ein Lautsprecher dieser Preisklasse kann mit einer solch universellen Klangauslegung punkten. Einen großen Anteil hieran hat zweifelsohne die sehr homogene Klangcharakteristik. Befindet sich das ATM-102 im Signalweg, ändert sich die Basswiedergabe in einem wesentlichen Punkt: der vorher klassenübliche Tiefgang erreicht nun einen Bereich, den man ansonsten nur von sehr viel größeren Lautsprecher kennt. Diese Änderung reicht aus, um die nuLine102 als komplett neuen Lautsprecher kennenzulernen. Zusammen mit dem nun deutlich (!) massiveren Fundament gewinnt der gesamte Klangcharakter an Souveränität, Durchschlagskraft und räumlicher Tiefe. Aus der sonst eher etwas schlank abgestimmten nuLine102 wird ein charismatischer Bass-Könner, der weder in seiner Größen- noch Preisklasse einen Gegner findet, der dermaßen tiefe und substanzreiche Bässe bieten kann... In Bezug auf die Raumabbildung erreichen die beiden schwäbischen Klangskulpturen ebenfalls hervorragende Leistungen. Sie lösen die verschiedenen Ebenen der Musik gut auf und positionieren diese in realistischer Weise im Raum. Besonders die Tiefenstaffelung erreicht hierbei ein Niveau, welches zur absoluten Klassenspitze hinzuzuzählen ist und für eine weitläufige Spielweise sorgt... Der kristallklare Hochtonbereich macht jedes Musikstück zu einem akustischen Hochgenuss: er spielt sehr detailliert und besitzt die Gabe sehr sensibel mit Musikmaterial umgehen zu können, so dass sich eine hohe Klangtransparenz und angenehme Luftigkeit/Gelassenheit einstellt. Auch die Wiedergabe von Stimmen gelingt der nuLine102 überzeugend... Die gebotene Pegelfestigkeit zeigt sich (nubert-typisch) in einer sehr beeindruckenden Verfassung und dürfte selbst extrem pegelhungrigen Gemütern gehörig einheizen können. Die Akustik agiert stets klar und beherrscht; auch die hohen dynamischen Fähigkeiten bleiben bei sehr intensiven Lautstärken erhalten. Damit eignen sich die schlanken Boxen auch für die Beschallung von großen Räumen bis hin zu 50m²... Es mag Mitbewerberprodukte geben, die in Einzeldisziplinen auf- bzw. knapp überholen können, aber die universell-harmonische Klangauslegung mitsamt der mitreißenden dynamischen Spielweise haben wir bislang bei keinem preisgleichen Schallwandler in dieser Güte vorgefunden... Wer sich weder extrem große Lautsprecher, noch Subwoofer in das Wohnzimmer stellen will, wird eigentlich kaum eine basstaugliche Alternative zu den ATM-getunten nuLine102 finden. Insofern ist die nuLine102 also konkurrenzlos." Testfazit: nuLine102 + ATM-102 = Verführungskünstler²: wohnraumtauglicher Standlautsprecher mit faszinierend harmonisch-gefälligem Klangcharakter und der Extraportion Tiefbass. Pluspunkte:
Testurteil: Überragend Den kompletten Test und das Interview mit Günther Nubert können Sie hier lesen. |
niemals ![]() | "Selbst für verwöhnte Audio-Gourmets ein echter Leckerbissen" Aktive Tuning Module mit nuLine 32 und 122 Den kompletten Test finden Sie als PDF-Datei hier... |
niemals ![]() | Keine Kompromisse Wie man die an sich schon großartige nuVero 10 Standbox mit Hilfe der genialen Klang- und Raumanpassung des Aktiven Tuning Moduls ATM-10 noch perfekter macht, durfte die Testabteilung bei Audio Test 5/14 erleben: "Keine Kompromisse. Die Gesetze der Physik besagen, dass echter Tiefbass große Gehäuse erfordert. Günther Nubert nimmt das nicht länger hin und reizt diese Grundsätze bis auf das Letzte aus (…) Mit etwas Feinjustage lässt sich der Übertragungsbereich der nuVero 10 dann tatsächlich noch erweitern. Frappierend sind die Unterschiede bei leisen Hörpegeln. Hier lassen sich die Lautstärkeverhältnisse an die Realität anpassen, um auch zu später Stunde keine Informationen seiner Lieblingsplatten zu missen. In unserem Hörraum genügen minimale Reglerbewegungen, um die letzten Reserven aus den Lautsprechern heraus zu kitzeln und ihr mehr Stammkraft und Feingefühl zu verleihen. Schwierige Räume und besondere Geschmacksvorlieben kommen mit dem ATM-10 voll auf ihre Kosten. Selten bekam man mit so geringem Aufwand einen solch großen Klang." Zur Produktseite Aktives Tuning Modul ATM-10 nuVero... |
Schlanker Standlautsprecher in wohnraumfreundlichen Dimensionen, der dennoch mit kompromisslosem Spitzenklang anspruchsvolle Musik- und Heimkinofans begeistert.
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Kundenstimmen zu ATM-Modulen:
Es gab für mich bei meinem Umstieg von Standlautsprechern auf Regallautsprecher nur ein kleines Manko. Im Bassbereich, weit unterhalb der Zimmerlautstärke, also im leisen Lautstärkenbereich, fehlt einfach das "satte Klangbild". Das liegt aber in der Natur eines Regallautsprechers. Grob erläutert, es fehlt für den Bass u.a. das entsprechendes Volumen gegenüber eines Standlautsprechers. Zu dem kommt noch das menschlichen Gehör mit seiner Frequenzwahrnehmung im Tieftonbereich wenn die Quelle leise ist. Die Wahrnehmung geht gegen "null".
Um dies für die nuVero 60 abzustellen hat Nubert eine Lösung. Es wurde u.a. das ATM 60 entwickelt. Hiermit wird das Eingangssignal zu den Lautsprechern aufbereitet um dessen Leistungsreserven zu aktivieren.
Ich habe mir, mit einer Portion Skepsis, das ATM 60 bestellt. Ich muss sagen, dass die Skepsis völlig unbegründet war, denn das Modul macht das was er soll. Es bereitet das Eingangssignal für den Lautsprecher so auf, dass z.B. bei leiser Verstärkerwiedergabe die "verschwundenen" Bassfrequenzen wieder hörbar werden. Eine ähnliche Aufbereitung gibt es dann auch noch für den Mittel- und Hochtonbereich. Dies ist für mich bei der nuVero 60 aber nur sekundär. Alle vorbeschriebenen Funktionen sind stufenlos regelbar. Das ATM 60 bereitet das Klangbild zwischen min. / max. Regelung dezent aufbereitet. Also es ist keine brachiale Veränderung aber dennoch genial. Für das Klangbild der Lautsprecher bedeutet es, das es noch luftiger, noch freier aber gleichzeitig differenzierter und präziser wiedergegeben wird.
"Das ATM 60 verleiht der nuVero 60 Flügel".
Die nuVero 60 sollten meinen Standlautsprecher aus der High End Klasse ersetzen. Nun, mit Hilfe des ATM 60 wurde das vollumfänglich erfüllt.
Ich möchte nochmals betonen:
a) Die nuVero 60 sind perfekt, ein High End Regallautsprecher.
b) Das ATM 60 schließt für mich die Lücke vom Regallautsprecher zum Standlautsprecher - perfekt.
Ich würde das ATM 60 Modul wieder kaufen.
Denn es ist einfach nur total beeindruckend, wie diese Boxen es vermögen, Boden und Raum zum Beben zu bringen, wenn man sie etwa Orgelklänge a la Kölner Dom, Rouen, Notre-Dame de Paris oder ähnliche Instrumente spielen lässt, beispielsweise Franz Liszt's "Der Heilige Franziskus von Paula über den Wogen schreitend" in der Bearb. von Wolfgang-Sebastian Meyer und gespielt von Prof. Winfried Bönig an den Kölner Domorgeln. Der Beginn mit wirklich hörbarem 64' (!) im Pedal und das finale Crescendo sind DER absolute Hammer, vor allem im butterweichen und trotzdem total präsenten Bassbereich. Oder Giles Swayne's "Riff-Raff" in Blackstone Cathedral mit englischen Royal-Trompeten ... oder Messian's "Livre du Saint Sacrement" an Cavaille-Colls Meisterwerk in Rouen - gespielt von Susan Landale ... deren Zungenbatterie mit 32' und 16'-Bombarden - einfach nur göttlich!
Natürlich vertragen die Boxen auch alles andere - von Angels & Airwaves über Bruce Springsteen, Good Charlotte, Grönemeyer, Guns 'n Roses, Mumford & Suns, Stiltskin, Stroke oder Orchester, wie z.B. die absolut herrlichen Aufnahmen von Matthias Bamert mit dem BBC Philharmonic und Stokowski Orchesterbearbeitungen von Mussorgski's Bilder einer Ausstellung oder seinem Symphonic Baroque oder auch mit Chor (z.B. Verdi's Requiem mit Barenboim oder Bruckner's Te Deum mit Helmut Rilling). Herrlich!!!
Kurz:
Der satte und zugleich doch feine & klare Klang ist einfach nur genial gut (wer's mag, kann mit den beiden Höhen- und Tiefenschaltern an den Boxen noch ein wenig herumspielen) - und das selbst mit einem eher kleinen [xxx]-Stereoverstärker ohne weiteren Vorverstärker und/oder Endstufe oder gar Subwoofer. So ein Teil ist m.E. absolut verzichtbar - zumal mir der reine Boxenklang sehr viel schöner und ausgeglichener erscheint als mit einem extra positionieren Subwoofer. Und durch ihre komplett weiße Farbe (inkl. weißer Stoffabdeckung - eine total geniale Idee von Nubert) "verstecken" sie sich sehr schön unauffällig im Raum - bis man die Stoffabdeckungen zum Genießen einfach mal abnimmt ... :-):-):-)
Ein dickes DANKESCHÖN an's ganze Nubert-Team - und auch weiterhin immer eine gute Idee mehr :-)
Nachtrag vom 02.12.2018 in Sache bässte Bässe:
Tiefe, Klangvolumen und Klarheit der nubox 683 sind so dermaßen fantastisch, als ob sie nicht von dieser Welt wären - und das für einen Hammerpreis. Gestern habe ich mal wieder die Aufnahme (CHANDOS) von Francis Poulenc's Konzert für Orgel, Streicher und Pauke mit Jan Tracey an der Orgel der Liverpool Cathedral angehört. Die Intensität, mit der deren Bass- und Hochdruckregister (akustischer 64', insgesamt 6 x 32', davon 3 x Bombarde 32' + 16' + 8' + 4' plus eigenes Hochdruck-Bombardwerk!) erklingen, ist gelinde gesagt atemberaubend.
Man hört es - wie live vor Ort - über's eigene Zwerchfell ... total irre!
Ich bin schier verzückt ... Big grin Big grin Big grin
Zum Test hatten wir Freunde zu Besuch, welche noch nie zuvor in den Genuss des Sounderlebnisses der nuBoxen gekommen sind. Es dauerte nicht lange bis die Frage kam, was für eine Heimkinoanlage wir denn hätten und wo der Subwoofer sitzt.... Verdutzte Blicke als ich ihnen mitteilte das der Sound „nur“ aus den beiden Standlautsprechern kommt. Dank des ATM fühlt man sich noch mehr im Geschehen. Vielen Dank Nubert!!
Die Bässe noch präziser, das gesamte Klangbild, noch grösser, feiner, einfach wow.
Diese Steigerung habe ich nicht erwartet: Die Bühne erweitert sich beträchtlich, der Klang löst sich mühelos von den Boxen. Alle Aufnahmen klingen plötzlich wie "entstaubt". Dieses Modul katapultiert diese genialen 3-Wege-Speaker ohne Wenn und ab Aber in die akustische S-Klasse!
Kundenstimmen zu ATM-/ABL-Modulen:
Es gab für mich bei meinem Umstieg von Standlautsprechern auf Regallautsprecher nur ein kleines Manko. Im Bassbereich, weit unterhalb der Zimmerlautstärke, also im leisen Lautstärkenbereich, fehlt einfach das "satte Klangbild". Das liegt aber in der Natur eines Regallautsprechers. Grob erläutert, es fehlt für den Bass u.a. das entsprechendes Volumen gegenüber eines Standlautsprechers. Zu dem kommt noch das menschlichen Gehör mit seiner Frequenzwahrnehmung im Tieftonbereich wenn die Quelle leise ist. Die Wahrnehmung geht gegen "null".
Um dies für die nuVero 60 abzustellen hat Nubert eine Lösung. Es wurde u.a. das ATM 60 entwickelt. Hiermit wird das Eingangssignal zu den Lautsprechern aufbereitet um dessen Leistungsreserven zu aktivieren.
Ich habe mir, mit einer Portion Skepsis, das ATM 60 bestellt. Ich muss sagen, dass die Skepsis völlig unbegründet war, denn das Modul macht das was er soll. Es bereitet das Eingangssignal für den Lautsprecher so auf, dass z.B. bei leiser Verstärkerwiedergabe die "verschwundenen" Bassfrequenzen wieder hörbar werden. Eine ähnliche Aufbereitung gibt es dann auch noch für den Mittel- und Hochtonbereich. Dies ist für mich bei der nuVero 60 aber nur sekundär. Alle vorbeschriebenen Funktionen sind stufenlos regelbar. Das ATM 60 bereitet das Klangbild zwischen min. / max. Regelung dezent aufbereitet. Also es ist keine brachiale Veränderung aber dennoch genial. Für das Klangbild der Lautsprecher bedeutet es, das es noch luftiger, noch freier aber gleichzeitig differenzierter und präziser wiedergegeben wird.
"Das ATM 60 verleiht der nuVero 60 Flügel".
Die nuVero 60 sollten meinen Standlautsprecher aus der High End Klasse ersetzen. Nun, mit Hilfe des ATM 60 wurde das vollumfänglich erfüllt.
Ich möchte nochmals betonen:
a) Die nuVero 60 sind perfekt, ein High End Regallautsprecher.
b) Das ATM 60 schließt für mich die Lücke vom Regallautsprecher zum Standlautsprecher - perfekt.
Ich würde das ATM 60 Modul wieder kaufen.
Denn es ist einfach nur total beeindruckend, wie diese Boxen es vermögen, Boden und Raum zum Beben zu bringen, wenn man sie etwa Orgelklänge a la Kölner Dom, Rouen, Notre-Dame de Paris oder ähnliche Instrumente spielen lässt, beispielsweise Franz Liszt's "Der Heilige Franziskus von Paula über den Wogen schreitend" in der Bearb. von Wolfgang-Sebastian Meyer und gespielt von Prof. Winfried Bönig an den Kölner Domorgeln. Der Beginn mit wirklich hörbarem 64' (!) im Pedal und das finale Crescendo sind DER absolute Hammer, vor allem im butterweichen und trotzdem total präsenten Bassbereich. Oder Giles Swayne's "Riff-Raff" in Blackstone Cathedral mit englischen Royal-Trompeten ... oder Messian's "Livre du Saint Sacrement" an Cavaille-Colls Meisterwerk in Rouen - gespielt von Susan Landale ... deren Zungenbatterie mit 32' und 16'-Bombarden - einfach nur göttlich!
Natürlich vertragen die Boxen auch alles andere - von Angels & Airwaves über Bruce Springsteen, Good Charlotte, Grönemeyer, Guns 'n Roses, Mumford & Suns, Stiltskin, Stroke oder Orchester, wie z.B. die absolut herrlichen Aufnahmen von Matthias Bamert mit dem BBC Philharmonic und Stokowski Orchesterbearbeitungen von Mussorgski's Bilder einer Ausstellung oder seinem Symphonic Baroque oder auch mit Chor (z.B. Verdi's Requiem mit Barenboim oder Bruckner's Te Deum mit Helmut Rilling). Herrlich!!!
Kurz:
Der satte und zugleich doch feine & klare Klang ist einfach nur genial gut (wer's mag, kann mit den beiden Höhen- und Tiefenschaltern an den Boxen noch ein wenig herumspielen) - und das selbst mit einem eher kleinen [xxx]-Stereoverstärker ohne weiteren Vorverstärker und/oder Endstufe oder gar Subwoofer. So ein Teil ist m.E. absolut verzichtbar - zumal mir der reine Boxenklang sehr viel schöner und ausgeglichener erscheint als mit einem extra positionieren Subwoofer. Und durch ihre komplett weiße Farbe (inkl. weißer Stoffabdeckung - eine total geniale Idee von Nubert) "verstecken" sie sich sehr schön unauffällig im Raum - bis man die Stoffabdeckungen zum Genießen einfach mal abnimmt ... :-):-):-)
Ein dickes DANKESCHÖN an's ganze Nubert-Team - und auch weiterhin immer eine gute Idee mehr :-)
Nachtrag vom 02.12.2018 in Sache bässte Bässe:
Tiefe, Klangvolumen und Klarheit der nubox 683 sind so dermaßen fantastisch, als ob sie nicht von dieser Welt wären - und das für einen Hammerpreis. Gestern habe ich mal wieder die Aufnahme (CHANDOS) von Francis Poulenc's Konzert für Orgel, Streicher und Pauke mit Jan Tracey an der Orgel der Liverpool Cathedral angehört. Die Intensität, mit der deren Bass- und Hochdruckregister (akustischer 64', insgesamt 6 x 32', davon 3 x Bombarde 32' + 16' + 8' + 4' plus eigenes Hochdruck-Bombardwerk!) erklingen, ist gelinde gesagt atemberaubend.
Man hört es - wie live vor Ort - über's eigene Zwerchfell ... total irre!
Ich bin schier verzückt ... Big grin Big grin Big grin
Zum Test hatten wir Freunde zu Besuch, welche noch nie zuvor in den Genuss des Sounderlebnisses der nuBoxen gekommen sind. Es dauerte nicht lange bis die Frage kam, was für eine Heimkinoanlage wir denn hätten und wo der Subwoofer sitzt.... Verdutzte Blicke als ich ihnen mitteilte das der Sound „nur“ aus den beiden Standlautsprechern kommt. Dank des ATM fühlt man sich noch mehr im Geschehen. Vielen Dank Nubert!!
Die Bässe noch präziser, das gesamte Klangbild, noch grösser, feiner, einfach wow.
Diese Steigerung habe ich nicht erwartet: Die Bühne erweitert sich beträchtlich, der Klang löst sich mühelos von den Boxen. Alle Aufnahmen klingen plötzlich wie "entstaubt". Dieses Modul katapultiert diese genialen 3-Wege-Speaker ohne Wenn und ab Aber in die akustische S-Klasse!