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Allroundtalent und Highlight

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Erneut begeistert unser Jubiläums-Standlautsprecher nuBox 425 Jubilee im Test, diesmal bei fairaudio.de 

Tobias Zoporowskis Testfazit freut uns sehr, doch lesen Sie selbst:
„Wie schreibe ich das jetzt, ohne mich in Lobhudelei zu versteigen? Es hilft nichts. Ich erinnere mich beim besten Willen nicht, zu diesem Kurs schon mal einen ausgewogener, kraftvoller, dynamischer und transparenter aufspielenden Lautsprecher in meinem Hörraum begrüßt zu haben. Die Nubert nuBox 425 Jubilee als Allroundtalent zu bezeichnen, das sich auf nahezu jedem musikalischen Parkett wohlfühlt, ist hier ausdrückliches Lob. Natürlich gibt es zu diesem Preis kein handwerklich ausgefeiltes Edelholzkabinett und auch keine mundgeblasenen Lautsprecherterminals. Das bei Nubert-Lautsprechern typische Klangregelwerk haben sich die Entwickler ebenfalls gespart. Der graphitgraue Überzug auf dem eher unaufgeregt-solide verarbeiteten Korpus ist eine Vinylfolie, die poppig bunten Schallwände bleiben dem limitierten Jubiläumsmodell (nur in 2019 und nur solange Vorrat reicht) vorbehalten. Wer also auf der Suche nach einem veritablen „Best Value for Money“- Standlautsprecher der U-1000-Euro-Klasse ist, sollte sich die nuBox 425 Jubilee anhören. Mein Testpärchen jedenfalls ist vom Markt und bleibt bei mir.“

„Zusammenfassung Nubert nuBox 425 Jubilee:

  • Tiefton können sie einfach in Schwäbisch-Gmünd. Voluminös, tief hinabreichend, druckvoll und dennoch strukturiert, bei Bedarf mit kerniger Attacke ohne Dröhntendenzen. Im Zweifelsfall etwas „wummsiger“, sprich „an der längeren Leine“ spielend als das bei teureren, noch präziseren Lautsprechern der Fall ist, aber alles andere als ein freilaufender Straßenköter, keine Bange.
  • Der nubox 425 Jubilee im Mittenband Schmeichelei vorzuwerfen, wäre übertrieben. Dennoch bewegen sich Gesangsstimmen auf der etwas fülligeren und wärmeren Seite von „sachlich-neutral“.
  • Die Höhenzüge gelingen der Nubert hinreichend klar und vor allem härtefrei ohne künstlich „verrundet“ oder gewollt „abgesoftet“ zu klingen. Die „Detektivlupe“ lassen sie auflösungsseitig zwar stecken, trotzdem wird ein ordentlicher Einblick selbst in komplexes Musikmaterial gewährt.
  • Bei der Raumabbildung punktet die farbenfrohe nuBox mit einer großzügigen sowie präzisen Staffelung in die Tiefe, was auch großorchestralen Werken gerecht wird. In Sachen Bühnenbreite gibt sie sich die 425 Jubilee hingegen etwas kompakter als es reine Lehre wäre.
  • Es gehört zur Nubert´schen DNA, dass die Produkte des Hauses stets sehr dynamisch aufspielen. Manchmal hat man das Gefühl, dass dieses Talent in den unteren Preisklassen des Portfolios besonders ausgeprägt ist und die nuBox 425 auf eine charmante Art „ungestüm“ sein darf. Die leisen Töne beherrscht sie indes auch.“

Den kompletten Test vom 21.11.2019 finden Sie hier ...